Grün-As
Leipzig Grün-As Stadtteilmagazin

Fachveranstaltung »Bewegungsförderung«

15. November in der Ringelnatz-Schule

Im Rahmen des Modellprojekts »Koordinierungsstelle Gesundheit Leipzig« der HTWK Leipzig unter der Leitung von Prof. Dr. Gesine Grande wurden im Frühjahr 2013 Mitarbeiter in sozialen und gesundheitsrelevanten Einrichtungen in Grünau zu gesundheitsförderlichen Angeboten, Ressourcen und Bedarfen befragt. Dabei wurde der größte Bedarf im Ausbau von Bewegungsangeboten gesehen.

Dem benannten Bedarf entsprechend wird das Thema der Förderung der Gesundheit durch Bewegung in Form einer Fachveranstaltung in der Ringelnatz-Grundschule in Leipzig-Grünau aufgegriffen. Neben verschiedenen Workshops, können sich Träger und Einrichtungen, die in Grünau im Bereich Bewegung bereits aktiv sind, auf einem Marktplatz präsentieren. Die Teilnahme ist kostenfrei. Für die Veranstaltung werden Unterlagen, Getränke und ein Mittagsimbiss bereitgestellt.

Anmeldung bis spätestens 13. November 2013 per E-Mail oder Telefon: 0341-307 632 36. Detaillierte Informationen zu konkreten Inhalten, Referenten und organisatorischen Fragen unter www.sug.htwk-leipzig.de.

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Dialogcafé

Zusammenleben in Grünau - heute und morgen

Im Rahmen der 30. Kirchweihfestwoche der Pauluskirche laden die Kirchgemeinde, das Quartiersmanagement Grünau, das Amt für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung und das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung am Dinstag, 12.11.2013, 17.00 - 21.00 Uhr zu einem Dialoggespräch zur Zukunft Grünaus in die Pauluskirche ein. Alle interessierten Grünauer sind sehr herzlich eingeladen, sich aktiv an der Diskussion zu beteiligen und ihre Vorschläge und Ideen einzubringen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich!

Für Katrin Großmann vom Bereich Stadt- und Umweltsoziologie am Helmholtz-Institut für Umweltforschung steht Grünau an einem neunen Wendepunkt: »Nach Jahren des Bevölkerungsrückgangs erreicht neuer Zuzug das Quartier. Das Dialogcafé will Herausforderungen und Chancen diskutieren, die die Bewohner/innen für das Zusammenleben im Quartier heute und für morgen sehen, denn die Bewohner sind Experten für ihren Stadtteil und ihre Beobachtungen sind genauer und schneller als statistische Messzahlen.«

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