Grün-As
Leipzig Grün-As Stadtteilmagazin

Sigrid Juhran

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Sigrid Juhran

Parteizugehörigkeit

Die LINKE

Alter, Familienstand

59 Jahre alt, verheiratet, einen Sohn

Beruf/Tätigkeit

Diplomökonomin; nach dem Studium an der Leipziger Universität war ich an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät und in der Universitätsverwaltung tätig, jetzt arbeite ich in der Zweigbibliothek Rechtswissenschaften der UB

politische Aktivitäten

als Mitglied der LINKEN bin ich stellvertretende Vorsitzende des Ortsvorstandes Leipzig-West (Grünau). Unser Sohn hat die Montessori-Schule und das Max-Klinger-Gymasium besucht, in dem ich einige Jahre Mitglied des Elternrates und der Schulkonferenz war.

seit wann im Stadtteil wohnend

Seit 1982, immer im WK VII.

Warum engagieren Sie sich im Stadtbezirksbeirat und was sind Ihre Ziele bei der Arbeit in diesem Gremium?

Die Entwicklung Grünaus war mir immer eine Herzensangelegenheit. Es freut mich sehr, dass es nach einer langen Zeit, in der gegen das schlechte Image des Stadtteils angekämpft werden musste, Zeichen für eine Trendwende gibt. Im Stadtbezirksbeirat möchte ich gern im Interesse der jetzigen und künftigen Bewohner Grünaus an einer weiteren positiven Entwicklung mitwirken.

Anja Pellmann

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Anja Pellmann

Parteizugehörigkeit

Die LINKE

Alter, Familienstand

28 Jahre, ledig

Beruf/Tätigkeit

Erzieherin

Hobbys

Volleyball spielen im Verein

politische Aktivitäten

keine politischen Funktionen, aktive Beteiligung an Wahlkämpfen der LINKEN

seit wann im Stadtteil wohnend

seit Geburt in Grünau

Warum engagieren Sie sich im Stadtbezirksbeirat und was sind Ihre Ziele bei der Arbeit in diesem Gremium?

Ich möchte im Stadtbezirksbeirat mitwirken, um mich in meinem vertrauten Wohnumfeld aktiver politisch engagieren zu können, zumal es hier um die Bewältigung von Problemen unmittelbar vor Ort geht. Aus meiner beruflichen Tätigkeit in einer Grünauer Kita kenne ich viele Sorgen und Anliegen gerade junger Familien im Stadtteil. Deshalb möchte ich mich vor allem dafür einsetzen, dass unser Stadtteil noch kinderfreundlicher wird und dass sich hier weitere junge Familien ansiedeln. Das erfordert allerdings mehr Begegnungs- und Freizeitangebote für Jung und Alt, anstatt städtische Mittel für den Bestand des Freizeitzentrums Völkerfreundschaft, das KOMM-Haus oder der Bibliotheken zu kürzen oder ganz in Frage zu stellen.

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