Grün-As
Leipzig Grün-As Stadtteilmagazin

Karin Färber

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Karin Färber

Parteizugehörigkeit

Die LINKE

Alter, Familienstand

66 Jahre

seit wann im Stadtteil wohnend

seit 1984 in Grünau

Warum engagieren Sie sich im Stadtbezirksbeirat und was sind Ihre Ziele bei der Arbeit in diesem Gremium?

Seitdem ich in Grünau lebe, bin ich auch gesellschaftlich aktiv in verschiedenen Vereinen. Ich habe wiederholt für den SBB Leipzig West kandidiert, weil ich alle Kraft dafür einsetzen will, dass der Stadtteil Grünau in jeder Beziehung attraktiv wird. Das betrifft die Wohnqualität und das Wohnumfeld einschließlich unserer Parks und des Kulki sowie die gesamte Infrastruktur. Die Grünauer sollen sich wohlfühlen in ihrem Stadtteil und insbesondere junge Familien sollen ihn so attraktiv finden, dass sie Grünauer werden.

Uwe Wurlitzer

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Uwe Wurlitzer

Parteizugehörigkeit

AfD

Alter, Familienstand

39 Jahre, verheiratet, ein Kind

Beruf/Tätigkeit

Immobilienmakler/ Versicherungsmakler, Mitglied des Sächsischen Landtages

Hobbys

Haltung von Kleinsäugern (Schulzoo), Geschichte, Klassische Musik

politische Aktivitäten

2004 Eintritt in die CDU; 2005 – 2009 angestellt beim MdB Manfred Kolbe; 2006 – 2009 stellv. Vors. des OV Grünau (CDU); 2009 Austritt aus der CDU; 2009 – 2014 Schöffe am Amtsgericht Leipzig, Jugendstrafgericht; März 2013 Eintritt AfD; ab 01.06.2013 zuständig für alle Wahlkämpfe der AfD in Sachsen; 01.03.2014 Generalsekretär des Landesverbandes der AfD Sachsen; 01.09.2014 MdL, Parlamentarischer Geschäftsführer

seit wann im Stadtteil wohnend

seit 1. September 1986 in Leipzig-Grünau

Warum engagieren Sie sich im Stadtbezirksbeirat und was sind Ihre Ziele bei der Arbeit in diesem Gremium?

Ich habe in Grünau, in der Selliner Passage, ein Büro eröffnet um vor Ort an der Basis zu sein. In diesem Zusammenhang möchte ich dafür sorgen, dass die Bürger wieder an die Politik glauben. Politik muss erlebbar werden, wir müssen eine schwierige Welt mit einfachen Worten erklären. Wir müssen die Sorgen und Nöte unserer Mitmenschen ernst nehmen und wir müssen vor allem die Menschen ernst nehmen. Und dann bekommen wir die Menschen zurück. Und die Bürger beteiligen sich wieder aktiv an ihrer eigenen Zukunft. Ich möchte wieder dafür sorgen, dass junge Menschen mit Ideen und Träumen nicht von den Hürden der Bürokratie und der Politik aufgehalten werden. Kinder und Jugendliche können Berge versetzen, wenn man sie unterstützt und sie wachsen an ihren Auf gaben, so wie wir damals im Schulzoo daran gewachsen sind.

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