Grün-As

Wahl zum Deutschen Bundestag

Bild

Freie Demokratische Partei - Die Liberalen (FDP)
Prof. Dr. Löbler, Helge

geb.1954 in Leverkusen
Beruf: Hochschullehrer
Familienstand: verheiratet, einen Sohn
Hobbys: Musik, Politik, Wissenschaft, Schwimmen und Skifahren

BildWas will Ihre Partei im Bundestag für Grünau durchsetzen?

Eines der zur Zeit größten Probleme in Deutschland ist die Arbeitslosigkeit. Grünau ist hiervon in besonderem Maße betroffen. Der rotgrünen Koalition ist es nicht gelungen die Arbeitslosigkeit zu reduzieren. Die FDP hatte in ihren Programmen (www.fdp.de) ausführliche Vorschläge unterbreitet, um die Arbeitslosigkeit zu senken. Neben einer Steuervereinfachung und einer Steuersenkung muss vor allem die mittelständische Wirtschaft wieder an Ertragskraft zur Schaffung von Arbeitsplätzen gewinnen. Gerade auch für Stadtteile wie Grünau ist die Schaffung neuer Arbeitsplätze von essenzieller Bedeutung. Hierzu muss der Mittelstand von Bürokratie entlastet werden und es müssen neue Formen der Kooperation mittelständische Unternehmen gefunden werden, damit sie auf Augenhöhe mit großen Unternehmen konkurrieren können. Hierzu gibt es bereits Vorschläge und Erfahrungen, die von meiner Person direkt unterstützt werden.

Welche Wahlstrategie verfolgen Sie?

Zur Lösung des Arbeitslosenproblems und zur Erneuerung unserer Bildungslandschaft bedarf es mehr Kompetenz als Interessenskonflikte. Ich habe mich als Kandidat für den Bundestag zur Verfügung gestellt, weil ich meine Erfahrungen als Wirtschaftswissenschaftler und Hochschullehrer in die Politik einbringen möchte.

Wie stellen Sie sich Ihre Zusammenarbeit mit den anderen Bundestagskandidaten in Grünau vor?

Für mich ist eine Zusammenarbeit mit anderen immer dann sinnvoll, wenn die Interessen Gegensätze nicht zu groß sind, sodass es zur gemeinsamen Problemlösung kommen kann. Ich begrüße die Initiativen, die zur Stärkung der Identität der Grünauer mit ihrem Stadtteil durchgeführt wurden und noch durchgeführt werden. Damit stellen Grünauer unter Beweis, dass sie bereit sind, sich für ihren Stadtteil stark zumachen.

Weiter>>>
Karte