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Umbau der Sparda-Bank-Filiale abgeschlossen

Sicherlich ist es dem einen oder der anderen aufgefallen, dass die Filiale der Sparda-Bank im PEP Ende März wegen Umbauarbeiten geschlossen war.
In nur zehn Tagen, genauer vom 21. bis 31. März, wurde der gesamte Geschäftsbereich neu gestaltet. Im Mittelpunkt der Umbauarbeiten stand dabei das Ziel, die Kundenfreundlichkeit und die Möglichkeit zur individuellen Beratung zu verbessern, getreu dem Motto: »Der Mensch steht im Mittelpunkt.« Geschäftsstellenleiterin Kathrin Birkigt hebt die Vorteile des Umbaus im Vergleich zu den alten Räumlichkeiten hervor.

Bisher war die Filiale ein großer, offener und damit öffentlicher Bereich mit lediglich zwei abgetrennten Beratungszimmern. Die Mitarbeiter der Bank waren zudem stark in die Abwicklung der Kassengeschäfte eingebunden und hatten deshalb kaum zeitliche Kapazität für individuelle Kundenberatung.
Das neue Konzept sieht vor, dass den Kunden verstärkt die Möglichkeit gegeben werden soll, ihre Geschäfte selbständig durchzuführen. Dafür wurde die SelbstBedienungs-Zone im Eingangsbereich vergrößert und um zusätzliche Geräte ergänzt. Um dem Kunden zu zeigen, dass er auch weiterhin gut beraten und unterstützt wird, steht an einem Infostand ständig ein Mitarbeiter für Fragen zur Verfügung. Der hintere Teil der Geschäftsstelle ist durch eine große, gläserne Schiebetür von der SB-Zone abgegrenzt und bietet in voneinander getrennten Bereichen Raum für Kundengespräche, welche gerade für eine Privatkundenbank von besonderer Bedeutung sind.

Durch die Verlagerung der Kassengeschäfte in die SB-Zone haben die Mitarbeiter der Sparda-Bank wieder Freiräume, wodurch eine bessere, individuelle Beratung der Kunden möglich wird. Die Kunden werden vom Sachbearbeiter in der SB-Zone empfangen und zur Beratung in den hinteren Bereich geführt.
Kathrin Birkigt hebt hervor, dass vor allem die Kunden von der Neugestaltung der Geschäftsstelle profitieren werden.
R. Hild

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