Grün-As

Inlinehockey

Bürgerbefragung

Bild Eine Bürgerbefragung zum Thema Oberflächenstruktur und Farbgestaltung des neuen Inlinehockeyfeldes in der Garskestraße/Ecke Lützner-Straße wurde zum Parkfest durchgeführt. Dazu wurden drei verschiedene Beläge getestet. Die Jugendlichen sollten mit Inlinern die Befahrbarkeit einschätzen, Ältere und Gehbehinderte überprüften die Rutschfestigkeit. Alle Befragten sollten sich zur Farbauswahl äußern. Siegerbelag wurde - wahrscheinlich wegen der tollen Farbe - der Orangene.

Traumtexte für die Inlinehockeywettkampfsfeldbande

Sportfeldbanden, wie man sie allgemein kennt, dienen in der Regel als Werbeflächen von Sponsoren. In Leipzig-Grünau sollen die zukünftigen Nutzer des Inlinehockeyfeldes (Kinder und Jugendliche aus Leipzig-Grünau) diese Funktion übernehmen. Die Außenbande soll jungen Musikern aus Grünau-Leipzig als Werbefläche dienen. Das Wort als künstlerisches Ausdrucksmittel in Form von Musiktexten soll alternativ zur Graffity-Kunst im öffentlichen Raum angewendet und gefördert werden.

Musikbands, die für sich und ihre Gedanken werben wollen, können Musiktexte/Tracks einreichen. Eine Jury, die sich aus Vertretern der einschlägigen Musikszene, der Stadt, dem Verein der Leipziger Eislöwen, der Völle, und Schirmherren (Prinzen sind angefragt) zusammensetzt, liest, hört und wählt die besten der eingereichten Arbeiten aus. Im Siebdruckverfahren werden sie auf die Bande aufgebracht. Auf der Eröffnungsparty des Sport- und Spielfeldes (Frühjahr 2004) sollen die Bands spielen.

Imagelink Texte (auf A4 ausgedruckt oder als Datei) und Tracks (auf CD, MD) können bis Mitte November im OFT Völkerfreundschaft (Stuttgarter Allee 9, 04209 Leipzig) abgegeben werden. Mehr Informationen bei cet-0, S.Schnorbusch Tel. 030/5 36 87 64, mail:schnorbusch@cet-0.de (0=null) oder in der Völle bei Frau Luboch, Tel. 0341/4 15 24 33, mail: voelle@t-online.de.

Abschlussfeier

…des Friedrich-Ratzel-Gymnasiums. Kulminativ zeigte sich schon der Beginn der Veranstaltung. Zwar wurden neben Reden und Dialogen von Schülern und Lehrern auch während der Einleitung die allgemeinen Verhaltensregeln wiedergegeben. Doch wurde dies durch die anwesende Menge gelassen angenommen, so dass alle Teilnehmenden freudig erregt mit verloren geglaubten Personen ihrer (weit entfernten) Kindheit Konversation betreiben konnten. Heiß begehrt war auch das gemütliche Beisammensein mit ehemaligen Tutoren, Klassen- und Fachlehrern.

Es schien jedoch so, als sei es auch diesmal kein Abschied für die Ewigkeit gewesen, dennoch wollte man sich gegen 1 Uhr nur ungern trennen, was dazu führte, dass die Feierlichkeiten zum Teil an einem anderen Ort fortgesetzt wurden. So lässt sich ohne Verfälschungen sagen, dass die Abschlussfeier als mehr als gelungen anzusehen ist - in diesem Sinne: Vielen Dank an alle Organisatoren und Teilnehmer!
Stefan Handschuh

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