Leserbriefe
Zum Artikel »Private Poststellen...«
Ich kann Ihre Kritik am Post-Shop an der Kotsche nicht nachvollziehen. Bis jetzt musste ich noch nicht anstehen. Das ist mir damals in der Post-Filiale in der Selliner Straße nicht passiert. Da war meistens eine mehr oder weniger lange Schlange. Vor Weihnachten wird man in jedem Post-Shop anstehen müssen. Das wird sich wohl nicht ändern lassen.
Die Öffnungszeiten im Postshop an der Kotsche sind natürlich außergewöhnlich. Auch ich habe schon vor verschlossener Tür gestanden. Beim nächsten Besuch habe ich mir einfach einen der ausgelegten Zettel mit den Öffnungszeiten mitgenommen. Als großes Problem sehe ich das nicht!
Die Mitarbeiterinnen sind freundlich und kompetent. Zur Abwicklung der Postbankgeschäfte kann ich nichts sagen, da ich
hier kein Kunde bin. Kurz gesagt, ich kann den Inhalt Ihres zweiseitigen Artikel nicht nachvollziehen. Das die Post seit
einiger Zeit mit Post-Shops arbeitet ist ja auch nichts Neues. Da kommt die Aufregung etwas spät!
Mit freundlichen
Grüßen
Annerose Przynosch
Anmerkung der Redaktion
Liebe Frau Przynosch, dieses Thema haben wir explizit nach Anregung eines Lesers aufgegriffen. Wie die Resonanz auf unseren Bericht zeigte, war dieses Thema vielen unseren Lesern wichtig.
Zum Artikel »Die Altenkultur wird 20 Jahre...«
Zu dem Artikel, beginnend mit »Donnerstagnachmittag irgendwo in den Meyerschen Häusern...«
, möchte
ich ergänzen, dass das Foto im »Netzwerk älteren Frauen«
in der Hermann-Meyer-Straße 68 gemacht wurde
und die Altenkultur sich seit einiger Zeit hier sehr wohl fühlt, da das Netzwerk mit netten Mitarbeitern unter Leitung von
Gisela Kurtz liebevoll und mit großem Engagement seit 15 Jahren geleitet wird.
Auch unsere Frauen und Seniorinnen kommen täglich gern, da ein Programm angeboten wird und dazu gibt es einen Kaffee und
Kuchen. Die Angebote reichen vom Nordic Walking; Volksliedersingen; Spielenachmittag bis hin zum Gedächtnistraining und die
besonderen Samstagsprogramme ab 14 Uhr.
Also ein Besuch lohnt sich allemal!
Ihr Leserin Annegret Ende
Anmerkung der Redaktion
Liebe Frau Ende, dass auch das »Netzwerk älteren Frauen«
gute Angebote für Senioren macht, können Sie
jeden Monat im Veranstaltungskalender des »Grün-As«
lesen. Im Artikel ging es aber diesmal explizit um
das 20-jährige Jubiläum des Verbandes Altenkultur. Dass das Foto in ihrem Club geschossen wurde ist uns leider nicht
mitgeteilt worden, aber umso besser dass die Zusammenarbeit zwischen beiden Vereinen so gut klappt. Für die Zukunft alles
Gute und viel Spaß bei den Veranstaltungen in den »Meyerschen«
.