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Leipzig Grün-As Stadtteilmagazin

Zahlen und Fakten

Robert-Koch-Klinik

Die Robert-Koch-Klinik in der Nikolai-Rumjanzew-Straße hatte in der DDR den Status eines Bezirkskrankenhauses für Lungenkrankheiten. Heute reicht das Leistungsspektrum von der Pneumologie und Intensivmedizin über die Kardiologie, Onkologie, Geriatrie, Gastroenterologie und Diabetologie bis zur Kinderheilkunde.

Die St. Georg Unternehmensgruppe besteht aus dem Klinikum St. Georg gGmbH, sechs Tochtergesellschaften (einschließlich Fachkrankenhaus Hubertusburg) und dem Eigenbetrieb Städtisches Klinikum »St. Georg« Leipzig und beschäftigt insgesamt rund 3.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Schwester Christiane im Gespräch mit Kinderärztin Anne Avila. Foto: Ingrid Hildebrandt

Während der Städtische Eigenbetrieb überwiegend Aufgaben für die Stadt Leipzig übernimmt, gehört das Klinikum St. Georg gGmbH nach dem Landeskrankenhausplan zu den Kranken häusern der Schwerpunktversorgung. Zudem fungiert die gGmbH als Akademisches Lehrkrankenhaus für die Universität Leipzig.

In den letzten 20 Jahren wurden mehr als 350 Mio. Euro in Sanierung, Umbau und die Einrichtung von Gebäuden sowie in Medizintechnik investiert. Die Unternehmensgruppe ist an 17 Standorten in und um Leipzig präsent und verfügt derzeit über rund 1700 Betten und tagesklinische Plätze. Jährlich werden ca. 47 000 Patientinnen und Patienten stationär und teilstationär behandelt. Die Zahl der ambulanten Patienten liegt bei 120 000.

Der Jahresdurchschnitt an stationären Operationen liegt bei 20500, die Operationszahl ambulant bei 3000. Die Leistungen werden in 23 Kliniken mit jeweiligen Fachbereichen, Ambulanzen, einer Belegbettenstation, in interdisziplinären Behandlungszentren, Instituten, Notaufnahmen und Tageskliniken erbracht.

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