WSHG startete Offensive zum 25. Geburtstag Grünaus
Modernes Marketing- und Service-Know-how soll Plattenbau aus Nischendasein
befreien
WSHG-Geburtstagsfeier mit »Guinness«
-Torten-Aktion am 1. Juni
»WSHG - Entschieden Grünau«
unter diesem Motto startete die Gesellschaft für Wohnen und
Service mbH, der zweitgrößte Vermieter am Standort Leipzig-Grünau, eine Vermietungs- und
Vermarktungsoffensive für seine über 4.500 Plattenbauwohnungen.
Als Auftakt der Offensive
wählte die WSHG den 25. Geburtstag Grünaus. Mit der wahrscheinlich größten Geburtstagstorte
Deutschlands (5.000 Stück) feierte die WSHG am 1. Juni im PEP-Einkaufszentrum mit den Grünauern
die Entwicklung des Stadtteils. Zugleich machte die WSHG die Leipziger mit den
Sanierungsmaßnahmen und Perspektiven des Wohnens in WSHG-Wohnungen bekannt. Über 20 Millionen
Mark werden in diesem Jahr in die Sanierung und Modernisierung der WSHG-verwalteten
Plattenbauwohnungen in Grünau investiert.
WSHG-Geschäftsführer Dr. Heinrich Wahlen: »Mit in die Zukunft gerichteten wohnwertorientierten
Investitionen bringen wir unseren Grünauer Wohnungsbestand in einen Topp-Zustand. Daneben
werden wir aber auch Ausstattung-nach-Wahl-Wohnungen anbieten, bei denen der Mieter
selbst mit Hand anlegen kann oder den Ausstattungsgrad selbst bestimmt. Denn höchste Priorität
haben für die WSHG nachfragegerechte Angebote.«
Nach einer WSHG-Untersuchung in Grünau, so
Wahlen weiter, zähle der Mietpreis aus Bewohnersicht zu den Hauptvorteilen einer
Plattenbauwohnung. An zweiter und dritter Stelle stünden verkehrsgünstige Lage und guter
Wohnstandard. Die WSHG stelle sich konsequent auf die Mieterwünsche ein.
Zur Vermietungsoffensive der WSHG, die in Grünau jede achte Wohnung verwaltet, gehört auch die Professionalisierung der Vermietung und Vermarktung. An zentralem Ort, im PEP-Einkaufszentrum, eröffnete die WSHG ihre Verwaltung sowie ihren Mieterladen.
idea.kommunikation2. German Open, 18.-20. Mai 2001 am Kulkwitzer See
Landestauchsportverband Sachsen e.V. und "Leipziger Delphine" waren tolle Gastgeber
Rundum zufriedene Gesichter konnten letzten Sonntag auf der Abschlussveranstaltung zu den 2.
German Open, der Meisterschaft der Live-Unterwasserfotografie, an unserer Tauchbasis am
»Kulki«
beobachtet werden. 21 Teilnehmer, viele Gäste und nicht zuletzt die Veranstalter hatten ein
abwechslungsreiches Wochenende mit einer gelungenen Veranstaltung erlebt.
Vom Landesverband
Sachsen des VDST e.V. mit der Durchführung beauftragt, ist es den »Leipziger Delphinen«
und der
Tauchschule »Delphin«
mit ihrem unermüdlichen Reini an der Spitze wieder einmal gelungen, ein
Top-Event zu organisieren.
Bange Blicke der Fotografen richteten sich am Samstagmorgen bei Wettbewerbsbeginn immer wieder
zum Himmel - wie wird das Wetter? Jeder Teilnehmer hatte zwei markierte Diafilme erhalten,
welche in der Zeit von 8-17 Uhr zu belichten waren. Der Wettergott in Sachsen hatte ein
Einsehen und zufriedene UW- Fotografen kehrten mit ihren Schnappschüssen im Kasten vom See
zurück. Mit Zustimmung des Umweltamtes durften Bootstauchgänge an besonders interessanten
Stellen unseres Sees unternommen werden. Schade, dass nicht mehr Mitglieder unserer Fotogruppe
diese Gelegenheit wahrgenommen haben!
Eine Herausforderung der besonderen Art stellte die
sofortige Entwicklung aller Wettbewerbsfilme dar. Im Schulungsraum unserer Basis wurden die E6-
Maschinen aufgestellt und nach Stunden intensiver Arbeit wich die Anspannung aus den Gesichtern
der Beteiligten. Alle Filme waren gut entwickelt und wurden über Nacht zum Trocknen
aufgehängt.
Im Veranstaltungszelt entwickelte sich in der Zwischenzeit ein reger
Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern aus Ost und West sowie den zahlreichen Gästen. Der
absolute Höhepunkt eines attraktiven Rahmenprogramms war nach einhelliger Meinung das
Höhenfeuerwerk über dem nächtlichen See.
Am Sonntagmorgen musste jeder Teilnehmer aus seinen Arbeiten die zehn besten Dias auswählen und
zur Bewertung einreichen. Nach mehreren Stunden Beratung hatte sich die Jury ihr Urteil
gebildet und es erfolgte die Präsentation der 100 besten Dias. Im überfüllten
Veranstaltungszelt konnten die Zuschauer traumhafte Dias der Sieger und Platzierten bestaunen.
Erwartungsgemäß kam der Sieger des Wettbewerbs nicht aus Sachsen, Ludwig Migl aus Baden-
Württemberg holte sich den Gesamtsieg.
Eine große Überraschung und ein nicht zu erwartendes
Ergebnis war der 5. Platz von Heiko Lingelbach aus Sachsen. Dem Leipziger »Jungdelphin«
ist es
gelungen, mit seiner Motormarine II, einer Sucherkamera von Sea&Sea, in die Palance der teuren
Gehäusekameras einzudringen. Mit seinen ansprechenden Bildern hat er die Jury überzeugt und
zugleich das Argument einiger Fotografen wiederlegt, dass mit einfachen Apparaten keine
wettbewerbsfähigen Dias zustande kommen. Glückwunsch!
Arnd Winkler, neuer Sachabteilungsleiter der visuellen Medien des VDST war wie alle
Teilnehmer voll des Lobes für die guten Wettkampfbedingungen am Kulkwitzer See und
verabschiedete sich mit dem Versprechen, die »beeindruckende Gastfreundschaft der Sachsen«
bald
wieder in Anspruch zu nehmen.
Dieses Lob hat uns sehr gefreut und ich gebe es gern an alle
fleißigen Helfer weiter. Mit diesem Team und der sehr hohen Einsatzbereitschaft braucht uns vor
den nächsten Veranstaltungen nicht bange sein.
Sachbereichsleiter Foto / Video, Landestauchsportverband Sachsen e.V. Weiter>>>