Hallo liebe Leserinnen und Leser!
Meine Oma hat eine gute Idee und ich war sehr lange krank. Aber immer der Reihe nach.
Ich arme Ente Billy hatte mir doch tatsächlich den rechten Flügel gebrochen, so dass ich lange Zeit im Entenbett verbringen musste und mich nicht am Kulki tummeln konnte. Oma tat es auch kaum, da sie sich ganz lieb um mich kümmerte und allein, so sagte sie, hätte sie keine Lust zu schwimmen. Außerdem, so meinte meine Oma auch noch, hätte ich nicht so sehr viel verpasst. Aber sicher sagt sie das nur, damit ich nicht traurig bin.
Nun kann ich zwar wieder schwimmen, aber unser Entengeschnatter kann nicht so recht
beginnen, da wir erst einmal auf »Pirsch«
gehen müssen, um Neuigkeiten zu erfahren. Und da kam
meiner Oma die Idee! Wie wäre es, so schlug sie vor, wenn die Leser dieses Blattes einfach uns
Enten, also meiner Oma und mir, helfen, indem sie ihre Erfahrungen der Redaktion mitteilen. Sei
es Gutes, sei es Schlechtes, Hauptsache alles um den Kulki!
Die Mitteilungen würden uns Enten erreichen und schon bald, Sie können es ruhig glauben,
melde ich mich mit meiner Oma. Dann könnten wir entengerecht darüber schnattern und ich
bräuchte mit meinem noch schwachen Flügel nicht über den ganzen See schwimmen. Also, ich finde,
meine Oma hat recht, wie (fast) immer. Und bei allen Lesern, die uns vermissten, möchten wir
uns ganz doll bedanken. Es ist wirklich ein schönes Gefühl nicht vergessen zu sein!
Ihre
Ente Billy.