Ein Dankeschön
Die Interessengemeinschaft Eythra-Bösdorf und der Heimatverein möchten den 1300 Besuchern des Treffens ehemaliger Eythraer und Bösdorfer Bürger für das große Interesse und die ungeteilt warmherzigen Reaktionen herzlichst danken. Die Stadt Zwenkau schaffte mit der Bereitstellung der Stadthalle die wesentlichste Voraussetzung, dass so ein großes Ereignis stattfinden konnte. Ein dickes Dankeschön geht deshalb an den Bürgermeister und gleichzeitig Schirmherren des Treffens, Herrn Ehme; das Hauptamt Zwenkau mit Herrn Schewitzer; die Hallenwarte der Stadthalle Herrn Ditscher und Herrn Rabisch sowie die fleißigen Helfer des Bauhofes der Stadt.
Wir bedanken uns für die Unterstützung und Hilfe vom Autohaus HEIL Leipzig, der MIBRAG, der Elektro Zwenkau GmbH, der Gärtnerei Jope, des Germania-Handballvereins, der Werbeagentur Schäfer, der Feuerwehr Zwenkau und dem Heimatverein Zitzschen. Wir nennen voller Anerkennung der Kartenvorverkaufsstellen wegen ihrer Unterstützung und geduldigen Auskünfte. Im einzelnen waren das: die Stadtbibliothek Zwenkau, Frau Barthel; der Friseur Werner in Zwenkau; die Gärtnerei Neidhardt in Zitzschen; der Friseur Keil in Knautnaundorf und das KOMM-Haus in Leipzig-Grünau. Die Fahrten zum historischen TRIANON mit dem Kremser von Herrn Flister und das Oldtimer-Feuerwehrfahrzeug der AG Oldtimer Kitzen wurden nicht nur rege genutzt, sie wurden zu einem nachhaltigen Erlebnis für die Teilnehmer. Und allen Mitwirkenden am Programm - übrigens wirkten alle unentgeltlich mit - sagen wir herzlichen Dank.
Die Besucher wurden kulturell betreut von: der Posaunengruppe Großdalzig (Leitung Frau
Pivit), dem Männerchor Lyra-Großdalzig (Leitung Frau Völkel), dem Harth-Chor Zwenkau (Leitung
Herr Winzer) und der historischen Modenschau »Damals war’s«
(Leitung Frau Winter). Als
Bereicherung wurden auch die Vorführungen des Films »Erinnerungen an eine Landschaft - für
Manuela«
durch die Kulturinitiative Zwenkau angesehen. Der ungeteilte Tenor des Treffens war:
Es war für alle ein erlebnis- und begegnungsreicher Tag und wer weiß, vielleicht folgt
irgendwann eine Fortsetzung.
Gerhard Winter, IG Eythra-Bösdorf