Kurz und knapp
Kita damals und heute
Am Sonnabend, den 13. Juni lädt die Kita »Häschengrube«
zum Tag der offenen Tür in die Breisgaustraße 21 a ein. Interessierte können zwischen 9 und 12 Uhr die
Räumlichkeiten der Einrichtung erkunden, das Konzept des Hauses erleben und sich darüber hinaus eine Ausstellung über 35 Jahre Kita-Alltag anschauen. Unter dem Motto »Kita damals und heute«
sind Bilder, Baupläne und andere historische Dokumente sowie Ausstellungsstücke zu sehen. Lassen Sie sich überraschen!
Schulfest
Am 19. Juni findet von 15 bis 17 Uhr das Schulfest der 85. Grundschule statt. Die Gäste erwartet auf dem Schulhof viele Veranstaltungen – unter anderem Auftritte der GTA-Gruppen, wie Breakdance, Musikschule, Speed Stacking statt. Für das leibliche Wohl wird mit einem Kuchenbasar und Bratwurststand gesorgt. Außerdem wird es viele Spiel-Stationen auf dem Schulhof geben.
Kita-Streik auch in Grünau
Wie hier im Entdeckerland in der Kändlerstraße standen Eltern während des Erzieherinnen-Streikes an kommunalen Einrichtungen auch in der Dahlienstraße, sowie kurzzeitig in der Grünauer Allee, vor verschlossener Tür. In den Kitas wurde nur im Notfall betreut.
7. Familienfreundlichkeitspreis
Am 6.Juni fand zum siebenten Mal die Verleihung des Familienfreundlichkeitspreises der Stadt Leipzig statt. Bürgermeister Thomas Fabian zeichnete vor knapp 200 Gästen Leipziger aus, die sich besonders für
Familienfreundlichkeit in der Stadt engagieren. »Wir wollen vorbildliche Projekte in das Blickfeld der Öffentlichkeit rücken und damit die vielfältigen Facetten unserer familienfreundlichen Stadt
zeigen und würdigen«
, so Fabian.
Den mit 3.000 Euro dotierten 7. Familienfreundlichkeitspreis erhielt das »Heizhaus«
. Die Einrichtung des Urban Souls e.V. wurde 2009 als Halle für den Rollsport eröffnet und ist
inzwischen weit mehr als nur ein Domizil für BMX-Fahrer und Skateboarder. 365 Tage im Jahr ist das Haus offen für alle Generationen. Neben dem Rollsport kann hier Jung und Alt auch tanzen, mit Holz werkeln
oder in der Medienwerkstatt arbeiten. Das ursprünglich an eine bestimmte Zielgruppe gerichtete Angebot ist in Grünau mittlerweile fest verortet und hat in vorbildlicher Weise Verantwortung für die Bürger
seines Stadtteils übernommen.