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Die vier Jahreszeiten

Der Frühling

Der Winter Der Frühling Der Sommer Der Herbst

Wer Glück hat, kann auch eine Wechselkröte entdecken. Die Tiere passen ihre Farbe dem Untergrund an, im Gras sehen sie zum Beispiel satt grün aus. Ihre Rufe erinnern an den Gesang eines Feldschwirls, Singvögel, die auch hier und da auch um den See herum brüten, gar nicht an Frösche oder Kröten.

Füttern der Wasservögel: gefährliche Tierliebe

BildWildenten, Foto: Elke Göbel
Nur die Wasservögel fühlen sich auf dem See zur Brutzeit nicht recht wohl. Es fehlen breite Schilfgürtel, die ihnen Schutz bieten. So gibt es fast nur die genügsamsten Arten: Stockenten (meist einfach Wildenten genannt), Haubentaucher, Bleßrallen (oder Bleßhühner) und Schwäne. Spaziergänger, Angel und Bootfahrer kommen oft zu nah an die Nester. Gegen solche Störungen reagieren viele Arten sehr empfindlich. Sie verlassen ihre Nester. Unfug ist auch das Füttern der Wasservögel in der warmen Jahreszeit.

BildBleßhühner, Foto: Elke Göbel
Die Vögel werden so an Badestellen und Besucherschwerpunkte gewöhnt. Durch die üppige, aber ungesunde und einseitige Nahrung werden die Vögel fett und geschwächt. Auch die Massenansammlung begünstigt Krankheiten. Was da auf den ersten Blick wie Tierliebe aussieht, ist in Wirklichkeit Tierquälerei, zumal die Seuchen auch auf Haustiere übergreifen können. Dazu kommt, dass die Futterstellen mit Kot verschmutzt werden. Schwäne, die Junge haben, greifen auch Menschen an, wenn sie sich bedroht fühlen. Ein kräftiger Flügelschlag eines wütenden Schwans kann einem Kind Knochen brechen, ein Angriff im Wasser Schwimmer in Lebensgefahr bringen. Auch daher ist es verantwortungslos, Schwäne durch Füttern an stark besuchte Strände zu binden.

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