Streng Geheim
Spionage-Ausstellung im Allee-Center
Vom 4. bis 21. Oktober treffen sich im Allee-Center Leipzig die besten Detektive, um zu ermitteln und ihre Spürnasen zu trainieren. Die Spionage-Ausstellung »Top Secret – Streng Geheim« bietet auf insgesamt sieben Aktionsflächen einen umfassenden historischen und fiktionalen Blick auf die Geschichte der Spionage und die Arbeit eines Detektivs. Besucher des Allee-Centers Leipzig haben selber die Möglichkeit, Codes zu dechiffrieren und geheime Nachrichten zu entschlüsseln. Wir laden Sie herzlich ein, die Ausstellung zu besuchen und herauszufinden, welche Hilfsmittel ein Detektiv für seine Ermittlungen benutzt.
Ob es sich um versteckte Kameras in Baumstümpfen handelt oder kleine Messer in Nussschalen, die Agenten von gestern und heute sind und waren sehr kreativ bei ihrer Arbeit. Lernen Sie die besten Geheimverstecke kennen, indem Sie mit Winkelspiegeln um die Ecken schauen. Selbst, wenn Sie glauben alles gesehen zu haben, sollten Sie sich dennoch nicht täuschen lassen, denn die Ausstellung bietet vieles, was nicht auf den ersten Blick zu erkennen ist. Geheime Audioaufzeichnungen gehören ebenso dazu, wie zum Beispiel die kleinste Waffe der Welt, die nicht größer ist als ein fünf Cent Stück.
Unter vielen anderen spannenden Themen beschäftigt sich die Ausstellung zudem mit den bekanntesten Agenten aus Filmen und Mythen. Helden, wie zum Beispiel James Bond 007 finden sich in der Ausstellung wieder und eingefleischte Fans werden sich über die Zusammenstellung seiner Fahrzeuge in Modelform sehr freuen. Neben den berühmten 007-Fahrzeugen wurden auch die bekanntesten Filme und Bücher zum Thema Spionage zusammengestellt. In einem Agentenspiel können die Besucher des Allee-Centers selber zum Detektiv werden und sind aufgefordert die versteckten Hinweise in den Exponaten zu ermitteln. Finden Sie alle Hinweise und geheime Botschaften.
Premiere im Theatrium: Anna oder Der freie Wille
Die Welt hat sich nach der letzten großen Katastrophe radikal geändert. Das neue System sorgt dafür, dass alle zufrieden sein können und es an nichts fehlt. Zumindest solange niemand einen Fehler begeht. Doch genau das passiert Anna und in der Folge beginnt sie zu hinterfragen, ob wirklich alles so perfekt ist, wie die Fassade suggeriert. Dabei werden ihre Entscheidungen durch das Verhältnis zu ihrer Familie und Freunden, so wie durch ungewöhnliche neue Bekanntschaften beeinflusst.
Die fünf Schauspieler des Altenprojektes des Theatriums haben sich über ein Jahr lang mit Dystopien und der Freiheit des Individuums beschäftigt, um herauszufinden, wie jede einzelne Person auf eine Umwelt reagiert, in der das Mindestmaß an Zufriedenheit genügt, dabei aber zunehmend Emotionalität und kritisches Denken verlernt werden. Das dabei entstandene Stück wurde vollständig von den jungen Leuten geschrieben und mit Unterstützung des Hauses inszeniert. Premiere ist am Freitag, den 6. Oktober.
Aurora – Wir haben den Schuss nicht gehört: Ossiparty mit Stephan Langer und Doc Lehmann
Samstag, 4. november, 20.00 Uhr - Feiern, singen und tanzen anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution mit Programmpunkten von "Volkskunstkollektiven" aus Nah und Fern und natürlich einem Essen aus der Betriebskantine des Kulturhauses KOMM. Der begrenzte Kartenvorverkauf, vorrangig für Mitglieder der DSF, DTSB und des DFD, beginnt ab sofort. Karten zu 13,– € / 11,– € im Büro des Wohnkomplexkulturhauses KOMM Telefonapparat 03 41 / 9 41 91 32.
Info: Allee-Center / Theatrium / KOMM-Haus